Freitag, 16. Dezember 2011

jennifer rostock und erinnerungen

weil von denen einfach die beste musik kommt und es ein lied gibt, dass im moment am besten zu meiner situation passt. heute in der schule w. und n. alles erzählt mit s. undso. alle meinen immer, mir sollte das egal sein. ich soll ihn vergessen und drauf scheißen, was er macht. aber das sagt sich so leicht. waren die schonmal so richtig verliebt? nicht so eine scheiß kindergarten beziehung? ich denke nicht. also können die das nicht so recht beurteilen. dieser junge war mein leben, ich hab alles für ihn aufgegeben. da kann man den nicht mal so eben vergessen. auch wenn es jetzt schon ein halbes jahr her ist. es geht nicht. ich mein klar hat es sich gebessert undso. aber super gut ist was anderes. aber irgendwann schaff ich das, das weiß ich. wie heißt es noch so schön? "auf jeden topf passt auch ein deckel" :)

hier das lied. *-* 


Ich trag meine Vergangenheit mit mir rum wie Dreck
Unter den Nägeln und mein Tagebuch widert mich an
Ich zerreiß' alle Seiten und versuch zu vergessen,
dass ich dich nicht vergessen kann
Meine Gedanken häng' wie Trauerweiden in der Luft
Und die Schwalben fliegen wieder tief
Dann seh ich deine Silhouette am Horizont,
da war das Monster, das so lange schlief
Du tauchst in mein Leben
Und ich spür', wie es sticht
Wie all' meine Hoffnungen an den Worten zerbricht
Du tauchst in mein Leben
Schürst aufs Neue die Glut
Und meine älteste Narbe spuckt wieder Blut
Es tut wieder weh
Es tut wieder weh
Ich will raus hier
Doch ich weiß nicht wie
Es tut wieder weh
Es tut wieder weh
Und mein Stolz geht vor dir auf die Knie
Es tut wieder weh
Noch mit den Füßen im Feuer würd' ich schwörn'
es ging mir nie besser,
doch die Lüge ist kein Triumph
Ich verteidige mein Wort schon seit Jahren
bis aufs Messer
Doch das Messer wird mir langsam stumpf
Du tauchst in mein Leben
Und ich spür', wie es sticht
Wie all' meine Hoffnungen an den Worten zerbricht
Du tauchst in mein Leben
Schürst aufs Neue die Glut
Und meine älteste Narbe spuckt wieder Blut
Es tut wieder weh
Es tut wieder weh
Ich will raus hier
Doch ich weiß nicht wie
Es tut wieder weh
Es tut wieder weh
Und mein Stolz geht vor dir auf die Knie
Es tut wieder weh
Es tut wieder weh
Dieses Verlangen, das ich nicht ertrag
Es tut wieder weh
Es tut wieder weh
Und ich fühl' mich, wie am ersten Tag
Es tut wieder weh
Es tut wieder weh
Du tauchst in mein Leben
Und ich spür', wie es sticht
Wie all' meine Hoffnungen an den Worten zerbricht
Du tauchst in mein Leben
Schürst aufs Neue die Glut
Und meine älteste Narbe spuckt wieder Blut
Du tauchst in mein Leben
Und mein Leben wird kalt
Und deine Versprechen werden müde und alt
Du tauchst in mein Leben
Und ich spür', wie es sticht
Denn du siehst mich nicht
Oh, du siehst mich nicht
Es tut wieder weh
Es tut wieder weh
Ich will raus hier
Doch ich weiß nicht wie
Es tut wieder weh
Es tut wieder weh
Und mein Stolz geht vor dir auf die Knie
Es tut wieder weh
Es tut wieder weh
Dieses Verlangen, das ich nicht ertrag
Es tut wieder weh
Es tut wieder weh
Und ich fühl' mich, wie am ersten Tag
Es tut wieder weh
Und ich fühl mich, wie am ersten Tag
Es tut wieder weh

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